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Provisionspflicht oder Vertragsfreiheit?

Es treten immer noch vermehrt Fragen zu Bestellerprinzip und zur Maklerprovision auf. Seit 01.06.2015 sind Vermieter bzw. Auftraggeber von Mietobjekten verpflichtet, die Maklerprovision zu zahlen. Eine Provisionspflicht für den Mieter entsteht nur, wenn der Mieter einen speziellen Suchauftrag einem Makler erteilt. Diese Regelung trifft nicht automatisch auf den Verkauf von Immobilien zu. Beim Verkauf von Immobilien herrscht nach wie vor Vertragsfreiheit.

Ohne Moos nix los

Wer die Provision zahlt, steht im Exposé oder in der Werbung. Wir empfehlen eine Provisionsteilung zwischen Verkäufer als Auftraggeber und Käufer. Ein Makler macht die Immobilie erst verkaufbar, in dem er sie bewertet, ein Verkaufsexposé und einen Energiepass fertigt sowie notwendige Anträge bei Ämtern und Behörden stellt, Flurkarte, Grundbuch beschafft, die Immobilie bewirbt sowie die Finanzierbarkeit der Kunden vor Besichtigungen klärt. Diese Leistung sollte den Verkäufern die Hälfte der Provision wert sein und das garantiert in der Regel einen guten Verkaufspreis.

Günstige Kaufpreise

Die Zinsen sind für den Käufer von Immobilien so niedrig wie lange nicht. Die jetzige Situation kann eine Chance für die Immobilien- und Kapitalanleger sein. Bei der niedrigsten Eigentümerquote von unter 45 % in Deutschland haben Berlin und das Umland sowieso großen Nachholbdarf. Die Kaufpreise in Berlin/ Brandenburg sind nach wie vor so günstig wie in keiner anderen Großstadt Europas.

Die Finanzinstitute finanzieren insbesondere den Selbstnutzer auch in diesen Tagen wie eh und je. Gerade weil die hiesigen Banken in den letzten Jahren die Kredite nicht an jeden „verschenkt“ haben, brauchen wir uns in Deutschland über einen Immobiliencrash keine Sorgen machen, so wie das in den USA, Großbritannien oder Spanien der Fall war.

Lage, Lage, Lage

Die goldene Immobilienregel „Lage, Lage, Lage“ ist wichtiger denn je. Wer sich heute von einem professionellen Immobilienmakler kompetent beraten lässt und die Lage und den Kaufpreis genau überprüft, wird mit großer Wahrscheinlichkeit in 10 oder 15 Jahren auf eine seiner besten Entscheidungen im Leben zurückblicken können.

Eine Immobilie erhöht den eigenen Wohnkomfort, stellt eine Altersvorsorge dar und ist eine Kapitalanlage, wenn man in vermietete Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen investiert. Renditen von 6 und mehr Prozent sind realistisch und sicher. Weitsichtige Kapitalanleger haben bereits vor Jahren umgeschichtet und ihr Vermögen in Immobilien angelegt.

Für Verkäufer nochmals der Hinweis:

  • wertvollen Schmuck verkauft man nicht auf dem Wochenmarkt oder Basar,
  • ein Auto nicht auf der Straße, sondern im Autohaus,
  • ein Haus, Baugrundstück oder Eigentumswohnung nicht im Haustürgeschäft, sondern mit Hilfe eines Immobilienspezialisten der i.d. Regel Gutachter und Finanzexperte ist, Energiepässe erstellt und eine qualifizierte Bewertung, Präsentation und seriöse Abwicklung garantiert

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Wohnen kommt vom Althochdeutschen »wõnen« und das bedeutet »zufrieden sein«.

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