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Es war auch in unseren Firmen, Spree Immobilien Beeskow und Vent - Immobilien Bad Saarow, ein Einbruch zu verzeichnen. Jedoch konnte unser Unternehmen, trotz der schwierigen Marktsituation, allein im Landkreis Oder-Spree 46 Verkäufe verzeichnen. Ein kleiner Rückgang zum Vorjahr, allerdings immer noch durchschnittlich 1,13 Verkäufe pro Woche.

Wie entwickeln sich die Immobilienpreise im Landkreis Oder-Spree im Jahr 2024?

Die Miethöhen variieren je nach Standort und Alter der Immobilie. In Beeskow liegt die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter und Monat bei 6 bis 8 Euro, im Neubau zwischen 12 und 14 Euro. Hier wird sich auch im Jahr 2024 nicht viel ändern. Die Mieten sind in und um Beeskow relativ gleichgeblieben. Ein größeres Problem stellt hier eher die Wohnungsknappheit dar. Im Großraum Fürstenwalde stellt sich die Situation etwas anders dar. Nicht allein durch die Ansiedlung von Tesla zahlen Mieterinnen und Mieter für Bestandsimmobilien nicht selten 10 bis 13 Euro, was einen Anstieg von ca. 15 bis 20% darstellt.

Auf Grund der gestiegenen Zinsen und Baukosten gehen wir vorerst von keinen steigenden oder weiter sinkenden Preisen aus. Da die Zinssteigerungen aktuell stagnieren und sich die Zinsen augenscheinlich auf einem Niveau zwischen 3 - 4% eingepegelt haben, gehen wir von stabil bleibenden Kaufpreisen in unserer Region aus.
Im vergangenen Jahr sind die Immobilienpreise in der Region, nach unseren Erfahrungen, um ca. 15% gesunken und somit wieder auf einem normalen Maß angekommen. Wir haben 2023 im Auftrag unserer Kunden ganz unterschiedliche Immobilien vermittelt: von Grundstücken über Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser bis hin zu Gewerbeobjekten. Einfamilienhäuser in Beeskow haben wir für durchschnittlich 180.000 Euro verkaufen können. In Fürstenwalde bezahlten Kunden für ein normales Einfamilienhaus im Schnitt zwischen 300.000 und 350.000 Euro. Auch in unseren regionalen Toplagen wie Grünheide, Wendisch Rietz und Bad Saarow waren Käufer nicht mehr bereit, die noch zu Coronazeiten erzielten Preise zu bezahlen.

Womit sind die sinkenden Preise zu erklären?

Zum einen durch die gestiegenen Zinsen, zum anderen aber auch durch enorme Baukosten. Häuslebauer mussten im vergangenen Jahr nicht selten nachfinanzieren, was die Kosten für einen Hausbau explodieren ließ.
Allerdings muss auch ehrlicherweise berücksichtigt werden, dass die Kaufpreise der letzten drei Jahre für unseren regionalen Immobilienmarkt nicht authentisch waren. Durch die niedrigen Zinsen konnten sich mehr Menschen den Traum vom Eigenheim verwirklichen. Das führte wiederum zu einer höheren Nachfrage und im Ergebnis zu einem Markt, indem der Verkäufer den Preis bestimmen konnte.
Jetzt sind wir wieder in einem normalen Markt mit durchschnittlichen Zinsen und für unseren Markt normalen Kaufpreisen angekommen.

Wie entwickeln sich die Mietpreise?

Die Miethöhen variieren je nach Standort und Alter der Immobilie. In Beeskow liegt die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter und Monat bei 6 bis 8 Euro, im Neubau zwischen 12 und 14 Euro. Hier wird sich auch im Jahr 2024 nicht viel ändern. Die Mieten sind in und um Beeskow relativ gleichgeblieben. Ein größeres Problem stellt hier eher die Wohnungsknappheit dar. Im Großraum Fürstenwalde stellt sich die Situation etwas anders dar. Nicht allein durch die Ansiedlung von Tesla zahlen Mieterinnen und Mieter für Bestandsimmobilien nicht selten 10 bis 13 Euro, was einen Anstieg von ca. 15 bis 20% darstellt.

Wohnen kommt vom Althochdeutschen »wõnen« und das bedeutet »zufrieden sein«.

So finden Sie uns

Berliner Str. 1, 15848 Beeskow
www.spree-immobilien-beeskow.de
Tel.: 03366 23829
Mo – Fr: 9 –17 Uhr

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